Warnhinweise
October 13th, 2006Davon gibt’s noch mehr bei Unzustand. Besonders schön: “Arbeiten in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind.”
Пароль: Nothing is as easy as it looks, but nothing is as difficult as we make it.
Davon gibt’s noch mehr bei Unzustand. Besonders schön: “Arbeiten in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind.”
October 13th, 2006 at 13:20
Ich bin ja für: “Arbeiten kann die Spermatozoten schädigen und schränkt die Fruchtbarkeit ein”
October 13th, 2006 at 15:06
Also ich halte es mit der Arbeit wie mit dem Rauchen: In einer gemässigten Dosis dient es der Lebensfreude, der sprituellen Entwicklung und dem persönlichen wie allgemeinen Wohlergehen.
Legalize it!
October 13th, 2006 at 15:20
Jochmet, ich hasse es, das sagen zu müssen, aber: (räusper) Arbeit ist legal!
October 14th, 2006 at 23:09
Ich bin ja auch gegen Arbeit, aber sterben will ich auch nicht:
(gefunden auf http://www.gesundheit.de)
>>Arbeitslose haben nach einer Studie des Instituts für medizinische Psychologie der Universität Leipzig ein deutlich höheres Sterbe-Risiko als gleichaltrige Erwerbstätige. Bei Arbeitslosen sei die Sterblichkeit “massiv erhöht, schon kurz nach Eintritt der Arbeitslosigkeit mehr als verdoppelt”, sagte Institutsleiter Elmar Brähler der Zeitschrift “Super Illu”. Wer mehr als zwei Jahre arbeitslos sei, habe “statistisch sogar ein viermal höheres Sterbe-Risiko”. “Wer arbeitslos ist, stirbt statistisch gesehen früher als ein Berufstätiger im selben Alter.”
Den Untersuchungen des Wissenschaftlers zufolge sind besonders Depressionen und Suchtkrankheiten wie Alkoholismus, bei Frauen auch Tablettensucht, Erschöpfungssymptome, Bluthochdruck bis hin zum Herzinfarkt bei Arbeitslosen viel häufiger als bei Menschen, die einen Job haben. “In der Regel verschlechtert sich der Gesundheitszustand eines Menschen mit Eintritt der Arbeitslosigkeit rapide”, erklärt Brähler. Auf den “anfänglichen Schock unmittelbar nach dem Jobverlust”, der oft mit Depressionen einhergehe, folge eine Phase der Erholung. Der Arbeitslose werde dann sehr aktiv. Wenn seine Bemühungen aber scheiterten, trete “nach etwa zwölf Monaten oft eine Phase des Fatalismus” ein. Die Betroffenen begännen sich aufzugeben.
October 14th, 2006 at 23:19
Noch was zum Themenkreis:
unter http://www.diktatorenbedarf.de
gibt es T-Shirts mit den Aufschriften
“für Arbeit töte ich”
“Karoshi – plötzlicher Arbeitstod”
“Endstation Arbeit”