Hure Babylon
December 10th, 2006Ganz vergessen zu bloggen: Mein Text zum Zusammenhang von Rastafarianism, Reggae und Apokalypse ist im CEE IEH veröffentlicht worden:
Kurz gesagt werden in diesem populären Text zunächst die „wahren Interessen“ hinter dem prunkvoll erscheinenden Babylon „enthüllt“, dann wird sie zur „Hure Babylon“ erniedrigt und unter Anleitung Gottes vergewaltigt und vernichtet.
December 11th, 2006 at 13:38
Naja, Tim Münninghoff, den du anführst, ist einer von denen, die sich fast ausschließlich bei anderer Leute Recherchen bedienen und sie dann noch nicht mal als Quelle anführen, um ja nicht das eigene anti-antirassistisches Weltbild zu beschädigen.
December 11th, 2006 at 14:06
Er ist ja nur der Einstieg im Sinne von: das Thema gibt’s auch außerhalb von Arranca. (Der Text ist auch schon fast zwei Jahre alt…)
December 11th, 2006 at 14:57
Wenn ich mich recht erinnere, lag das Problem bei dem Artikel darin, dass er Homophobie kulturalisiert hat. Also theoretisch nicht wirklich zu gebrauchen.
December 12th, 2006 at 19:57
“Reggae music isn’t Jewish but a lot of the ideas are.” (Matisyahu)
Ich hab noch nicht ganz verstanden, inwieweit der Reggae zwangsweise von “fundamentalchristlichem Sondermüll” geprägt ist und in wie weit nicht.
December 14th, 2006 at 13:43
also ich find den artikel ziemlich gut und ich finds nicht gut, wenn jugendliche zu irgendeinem jah-rumgepose tanzen und überhaupt keinen schimmer haben.
December 14th, 2006 at 15:50
Übel ist auch und insbesondere Dancehall. Jamaica wurde zum gefährlichsten Ort der Welt für Homosexuelle (laut AI). Mit der höchsten Mordrate der Welt ergibt sich nicht zuletzt aus den Tatsachen, der realen Umsetzung des Systems Ian’I (I, the People like me and God) contra U’nU (You and you/ Whites, Homosexuals, different ones).