Gebot
January 14th, 2007Ich kann mir nicht helfen, aber als ich dieses Shirt im Schaufenster eines Punk-Zubehörladens sah:
…war mein erster Gedanke: ‘Sonst gibt’s ‘n paar auf’s Maul.’
Naja, never mind.
classless Kulla
Пароль: Nothing is as easy as it looks, but nothing is as difficult as we make it.
January 14th, 2007 at 13:15
der laden hat eien groß tradition für tolle schaufensterdeko, ein foto davon fliegt auch noch auf meienr hd rum
January 14th, 2007 at 13:26
Der Vollständigkeit halber noch die passende Website dazu:
http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/
January 14th, 2007 at 18:34
und was inhaltlich dahinter steht, lässt sich am besten mit einigen zitaten umschreiben. der verfasser der website lässt sich vielleicht nicht als nazi bezeichnen, als elitärer, prolliger macker mit so einigen rassitsischen vorurteilen (analog zu “wir wollen auch mal wieder was gegen “die juden” sagen dürfen”) aber auf jeden fall. soviel zum thema rechtsoffene skinheadszene.
der disclaimer nach den großen blinkenden schriftzügen:
»Diese Seite ist kein linkes Projekt! Ein rechtes aber schon gar nicht.[…]Nix gegen eine gesunde rechte Einstellung. […]Es gehört mehr zu einem Skinhead, als sich Bomberjacke und Stiefel anzuziehen! Echte Glatzen kennen die Roots!«
gesicht zeigen:
»Man muss auch kritisieren dürfen. Keine Volks-, Religions- oder Kulturgruppe steht unter „Naturschutz”! Es wäre doch schon etwas übertrieben, wenn sich im Restaurant einige Gäste gleich zur Lichterkette formieren, nur weil man beim Italiener seine Pizza nicht schafft 😉 Und wenn man im Allgemeinen mit gewissen Kulturkreisen oder Nationalitäten Probleme hat, dann muss man das auch sagen dürfen, ohne gleich in den Geruch eines Rassisten zu kommen.«
»Immerhin: Der Autor dieser Homepage muss zugeben, dass auch Nazi-Glatzen tatsächlich so etwas wie den „rüden Ur-Gedanken” in sich tragen und daher wie geschaffen für einen „richtigen Skinhead” sind. Seit Jahren rätselt der Verfasser dieser Zeilen darüber, ob nicht viele – gerade ganz junge Glatzen aus dem Osten – nur deshalb rechtsradikal sind, weil sie so gern Skinhead sein wollen. Vielleicht sorgt diese Homepage bei einigen dafür, dass sie verstehen: Niemand muss einen „auf Rechts machen”, um Skinhead zu sein. Was noch lange nicht heißt, dass man jeden Ausländer tolerieren muss. Selbstverständlich darf man etwas gegen Ausländer haben – nur nicht per se bitte schön. Nichts spricht dagegen, einen Türken „als assig” zu bezeichnen, wenn er gewalttätig oder unverschämt daherkommt. Die Reaktion einem Deutschen gegenüber wäre schließlich die Gleiche. Und wir wollen doch die Kirche mal im Dorf lassen: Sind es nicht meist Ausländer, die Skinheads gegenüber aggressiv werden? Oft halt zu Unrecht – auch Ausländer müssen eben noch dazu lernen.«
June 1st, 2007 at 08:24
[…] Aufklärung Juni 1, 2007 at 8:23 vormittags | In Identität, Blogwelt, Ideologie, culture | ” Ich kann mir nicht helfen, aber als ich dieses Shirt im Schaufenster eines Punk-Zubehörladens sah:…war mein erster Gedanke: ‘Sonst gibt’s ‘n paar auf’s Maul.’”” Der Vollständigkeit halber noch die passende Website dazu: http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/ “ gemopst von classless kulla […]
September 5th, 2007 at 08:33
Um das ganze zu vervollständigen hier ein Verweis auf:
http://www.skins69.de
hier findet ihr auch einige schicke t-shirts…
grüße