FASZ entdeckt die Antideutschen
February 26th, 2007Good press? Bad press? And whose press is it anyway?
Der Sloganpunsch für 2,- € da, wo er herkommt, hier für lau gespiegelt.
Пароль: Nothing is as easy as it looks, but nothing is as difficult as we make it.
Good press? Bad press? And whose press is it anyway?
Der Sloganpunsch für 2,- € da, wo er herkommt, hier für lau gespiegelt.
February 26th, 2007 at 21:06
Ergebnisprotokoll des Nachmittagsspaziergangs dazu: A warf die Frage auf, welchen Zweck die FAZ mit diesem -seiner Meinung nach schlecht geschriebenen- Artikel bezwecken wollte. B meinte dazu, dass der Artikel in der ganz klassischen Tradition schlechter Trend-Berichterstattung stünde. Dann, wenn das Thema garantiert in der Szene (welcher auch immer) abgegessen sei, würden Mainstream-Medien ihm einen Artikel widmen (und nicht in disesem Fall 2002). Nur damit hätte es sich dann auch, denn was solle man auch in Zukunft darüber berichten, wohl kaum über die jeweils neue Ausgabe der Bahamas. A dagegen meinte, dass eventuell mögliche politische Koalitionen der Zukunft ausgelotet würden. Und dass vermutlich der Praktikant das Thema anschleppen durfte.
February 26th, 2007 at 22:00
Eventuell mögliche politische Konstellationen?
February 26th, 2007 at 23:22
Wenn man die FAZ so liest, könnte man denken, das Antideutsch ein Berufszweig ist, bezeichnend der Tobias mit seinem Abitur. Davon gibt es ja viele.
Ich finde man sollte nach der Realschule neben Handelskaufmann und Industriekaufmann, auch ein Zweig namens “Antideutsch” anbieten. Dann könnte uns die IHK demnächste sogar Praktikumsplätze in der Bahamas vorschlagen, vielleicht ein Auslandsaufenthalt in USA und Israel.
Und wenn man dann ein bischen älter ist, kann man es ja wie Pohrt machen.
February 26th, 2007 at 23:34
In der Dozentenszene bis zur Rente rumschleichen mit abgewickelter Ich-AG zwischendurch und allem drum und dran? Mhhh… dann doch eher die Idee mit dem Jugendclub “F16”, den man sich von zahlungskräftigen Sponsoren finanzieren lässt und Sozialarbeit auf Lebenszeit.
February 26th, 2007 at 23:49
Ich favorisiere nach England auswandern und dort Vorträge über deutsche Ideologie halten. Das ist würdevoll und vermutlich lustig.
February 27th, 2007 at 01:27
Zur Not kann ich ja einen Döner verkaufen, Kanaken gibt es genug.