Keiner zu Hause

September 2nd, 2007

So sieht “Privat-Lobbyismus” aus: Fefe traf sich mit Petra Merkel von der SPD :

>>Zu dem Bundestrojaner meinte sie dann noch, es gäbe ja auch ansonsten total viele Trojaner, und da sollten wir doch auch mal vor warnen, das sei ja eine viel größere Bedrohung.

Am Ende kam dann noch der Vorschlag, ich möge doch der SPD beitreten. Das bringt zwar auch nicht viel, aber da könnte ich mich dann einbringen.<<

One Response to “Keiner zu Hause”

  1. godforgivesbigots Says:

    Die SPD als Hoffnungsträger? Wieso nicht gleich Putin?

    Meine Hoffnung ist eher daß die SPD durch die Lafontaine-Partei geschwächt wird, so daß der olle Münte endlich das Handtuch werfen kann, und der Weg frei ist für die Jamaika-Koalition. Leider kann man noch keine Koalitionen wählen sondern nur Parteien, aber die Daten der Sonntagfrage zeigen daß Zweiparteienkoalitionen im Fünfparteiensystem keine ernstzunehmende Chance haben.

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