Rübermachen

October 6th, 2007

Beim US-Einbürgerungs-Quiz von Spon wird man bei jeder falschen Antwort zur Frage zurückgeschickt, so daß als einziges mögliches Ergebnis “10 von 10 Punkten” erzielt werden kann. Jeder, der den Test überhaupt in Gänze durchklickt, bekommt daher zum Schluß zu lesen:

>>Wenn es Ihnen in Deutschland nicht mehr gefällt, versuchen Sie es doch drüben.<<

12 Responses to “Rübermachen”

  1. Christian Says:

    Warst du eigentlich schonmal drüben? So’n bissel durch Kalifornien trampen o.ä.? 🙂

  2. sammelsurium Says:

    Also, ich würde SPON beim Wort nehmen…

  3. classless Says:

    Das wird wohl noch passieren.

  4. foo Says:

    Du übersiehst nen Link rechts unten. Man kann
    es nochmal versuchen muss aber nich.

  5. classless Says:

    Ich bin mir relativ sicher, daß dieser Link vorhin noch nicht da war. Hat vielleicht in der Zwischenzeit auch jemand gemerkt.

  6. ghost Says:

    Der ist ja auch nicht so schwer. Unserer kam mr schwerer vor (also der hessische) aber vielleicht haben die die leichteren fragen (plus die nervige repräsentantenanzahlsfrage) rausgesucht.

  7. sammelsurium Says:

    Zumindest würde ich sie sehr gerne beim Wort nehmen. Allein die Umstände geben es derzeit nicht her… 🙁

  8. godforgivesbigots Says:

    Einmal blind durchgeklickt:

    [quote]Sie haben 2 von 10 Punkten.

    Naja, als Amerikaner gehen Sie nicht durch. Übrigens: Einbürgerungswillige müssen in den USA sechs von zehn Fragen richtig beantworten.[/quote]

    Und keiner sagt geh doch nach drüben. Any screenshots?

    Werde nur rübergehen wenn ich auf dem Marktplatz frei Cannabis rauchen kann.

  9. classless Says:

    Wie gesagt, sie scheinen’s zwischenzeitlich korrigiert zu haben.

  10. ghost Says:

    will nicht nach drüben ist aber beruflich am interessantesten da.

  11. Sebat’s Weblog » Blog Archiv » Wenn das mal so einfach wär Says:

    […] ich grade in einem anderen Weblog gefunden habe, gibt es auf der Spiegel Online Webseite einen kleinen Einbürgerungstest. Dieser […]

  12. godforgivesbigots Says:

    Kosmetische Nachbesserungen infolge von unerwartetem Bloggerecho sind bei Spiegel Online die Normalität, es wäre praktisch wenn sie dokumentiert wären, bräuchte ja nur ganz klein zu sein wie bei Wikipedia. Auch wenn das in der Branche so üblich ist.

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