For those who still don’t know it
Wednesday, December 31st, 2008And for those who do… (Hat Tip: Oona)
Пароль: Nothing is as easy as it looks, but nothing is as difficult as we make it.
And for those who do… (Hat Tip: Oona)
Am Sonntag mache ich Bücherstand auf dem 25C3 (bcc, Floor A, Lounge), wie immer mit Büchern von Werner Pieper & The Grüne Kraft, mit CDs und T-Shirts, mit der Jungle World und diversen Einzeltiteln von Bekannten und Unbekannten. Am Montagabend gegen halb 9 halte ich in der c-base meinen Vortrag über das Snafu-Prinzip. (Ankündigung)
Jetzt sind die Rohstoffe für die Remixerei komplett! Die Spuren der ersten drei aus der Remix-Umfrage: Flucht aus dem Plattenbau Spuren Dresden Calling Spuren Mass History Spuren Und wie schon gebloggt sieben Acapellas: Nein, nein, das ist nicht der Kommunismus Acapellas P.S. Kommentare sind bis etwa 5.1. alle auf Moderation gestellt, weil ich nur unregelmäßig […]
(via)
Von wegen Demokratieidealismus! Über die Remixerei zur CD konnte zwar in einer Umfrage mitentschieden werden, die wurde aber auch umgehend von engagierten Wahlbeobachtern als gefälscht überführt, und nun ignoriert der Lasterfahrer kurzerhand alles und stellt für die “Feiertage” (A. Merkel) schön verschnürt und verpackt weit mehr als drei Acapellas zum Befummeln und Bemachen zur Verfügung. […]
Liebstes Blogpublikum! Seit gestern stehen hier auf einem Zettel folgende potentielle Refrain-Zeilen, über die ich gerade mit mir uneins bin: Nichts ist mit sich selbst identisch auch nicht ich selbst Nichts ist mit sich selbst identisch nur Geld mit Geld Klingt irgendwie gut, paßt auch prima auf eine Trackskizze, die ich gerade von den Bam […]
Zur historischen Projektion: >>Das Reich wirkte ausgepowert, Hungersnöte brachen aus. Hinzu kam eine Finanzkrise. In dieser Situation schlugen die Westgermanen zu.>Hunderte Eisenbolzen, verschossen von römische Geschützen, beweisen, dass das Imperium noch bis ins dritte Jahrhundert hinein mit schweren Waffen bis zum Harzrand vorrückte. (…) Das verblüfft. Denn zu dieser Zeit waren die Germanenkriege – zumindest […]
Helene Hegemann ist 16, hat einen Film gedreht und sagt in einem Interview dazu solches: >>Ich kokettiere natürlich mit meiner Minderjährigkeit. Ich kokettiere sogar damit, dass ich mit dem Jugendbonus kokettiere. (…) Ich wollte nicht fortwährend unter Beweis stellen, mich in meine Klasse integrieren zu können, um dann täglich von 7 bis 17 Uhr an […]
Dieser Medion-Werbeclip, der mir derzeit dauernd auf großen Bildschirmen vorgespielt wird, wirbt für “toughe” PCs, auf denen Kampfszenen nicht so schwuchtelig kommen: Die zivilisierende Wirkung des Warentauschs usw. usf.
Verlinkt und zugenäht. Die Arbeit raubt dir den Schlaf, den letzten Nerv, deinen gesunden Rücken und dein Lachen. Sie sorgt dafür, dass du urplötzlich oder langsam siechend verreckst. Sich zu viele Gedanken über den persönlichen Katastrophenschutz zu machen, rückt einen schnell in eine Ecke mit den Leuten, die Atombunker im Garten bauen, wegen des Y2K-Bugs […]
Komplexere Wechselwirkungen und ein zynischeres Geschichtsbild zeichneten schon bei Civilization III den Mod “Double Your Pleasure” (und die spätere Deluxe-Fassung “Rise & Rule“) aus, den ein begeisterter Spieler aus der simplen Idee entwickelte, von sämtlichen Bauwerke, Einheiten und Technologien die doppelte Anzahl anzubieten. Heraus kamen etwa Weltwunder, die bereits in der Art der Alpha-Centauri-“Sozialtechnik” gleichzeitig […]
Wie auf dieser Doppelseite im CeeIeh angekündigt bin ich am Sonntag und am Montag zur Abwechslung mal wieder ohne DJ live zu besichtigen. Im B12 werde ich aus der “Entschwörungstheorie” vorlesen (echt, Lesung, kein Vortrag!) Im Conne Island gibt’s dann den Versuch, meine in den letzten Monaten recht umfangreiche Lektüre über das russische Revolutionsjahr 1917 […]
Kleiner Clip, aufgenommen von Das Pft in der Dresdner Chemiefabrik – und zwar aus nächster Nähe:
>>Zwei Tote. Zwei Tote schwarzer Hautfarbe. Zwei Tote schwarzer Hautfarbe in zwei deutschen Polizeizellen. Der eine, Laya Condé, starb im Januar 2005 in Bremen, als ihm gewaltsam Brechmittel eingetrichtert wurden. Der andere, Oury Jalloh, verbrannte im Januar 2005 während der Ausnüchterung in Dessau. Beide Männer gerieten vermutlich ins Visier der Polizei, weil sie Schwarze waren. […]
Anführungszeichen oben. Na, schön, ich gestehe: Ich bin widerlegt. Solcherart unmöglich gemacht (oder es schon immer gewesen?) kollabiere ich klaglos zum schwarzen Antimaterie-Loch. Gott ist es seinerzeit schließlich auch nicht besser ergangen, da will ich nicht jammern … Das Kapital hat ein Gesicht. Und das ist gepierct. Jetzt bin ich gar eine Figur in Gänsefüßchen! […]
Als Häschen lebe ich frei von Neid und Intoleranz in einem Wald mit Feen und Mondfischen. Als Lampe hänge ich dekorativ an der Ecke oder stehe auf und neben Tischen herum. Als Ziegelgott wohne ich hingegen in der Wasserwelt, wache über Bauarbeiten und muß aus fertigen Bauwerken ausgetrieben werden. Uropa aller sumerisch-babylonischen Handwerker-Gottheiten ist aber […]
Wer Neukölln in seinem Aktionsradius hat, kann sich beim Gelegenheiten e.V. in der Weserstraße 50 “Drei Farben des Kapitals” mit dem unglaublichen Clemens Schittko anhören gehen: >>früher machte man sich noch die Mühe, Autoren umzubringen und ihre Bücher zu verbrennen; heute ist es nur noch ein Ignorieren, der freie Markt als moderne Form der Zensur […]
Zwei Nächte ganz schön vielen Leuten 6 Stunden lang Breakcore in pretty many varieties um die Ohren geblasen! Großartig, umwerfend, unglaublich – besonders die unerschöpfliche Lasterfahrerei, die sich trotz der Länge an beiden Abenden nur in vielleicht zehn Tracks wiederholte (und mehrfach die verwunderte Frage auslöste, wer das denn jetzt eigentlich sei, weil das könne […]
Heute nacht sind der Lasterfahrer und ich, Chessless Kulla, in der Chemiefabrik, unterstützt von der MK Ultra Pingpong Session und Bam Bam Babylon Bajasch, die auch morgen mit uns im Besetzten Haus in Erfurt sein werden. In Dresden ist der Nischenmarkt kommunistische Unterhaltungsmusik jedoch schwer umkämpft: (via uglydresden) Wäre ich am Samstag nicht in Erfurt, […]
>>Manche glauben, daß all die Verschwörungen in diesem wilden und verrückten Buch wirklich existieren, und wollen mich über die neuesten Schwindeleien informieren. Andere denken, daß ich selbst an keine dieser Verschwörungen glaube und nur als Satiriker (und daher als gerissener Verteidiger des Establishments) schreibe, und sie wollen mich auf den richtigen Trip bringen. Einige glauben, […]