Die anderen Krisenfolgen

March 19th, 2009

Plomlompom hat drei überraschende Begleiterscheinungen der Krise zusammengetragen.

Todesstrafe zu teuer:

>>Die Todesstrafe, das haben zahlreiche amerikanische Untersuchungen längst belegt, ist nämlich wesentlich teurer als eine Verurteilung zu lebenslänglicher Haft. Und das ist, wie MSNBC berichtet, tatsächlich der Hauptgrund, dass noch in diesem Jahr acht von den 36 Staaten mit Todesstrafe diese vermutlich abschaffen werden. Genannt werden in diesem Zusammenhang: Maryland, Nebraska, Colorado, New Mexico, Montana, New Hampshire, Washington and Kansas.<<

Copyright als wachstumshemmend in der Kritik:

>>Two economists at Washington University in St Louis have published a paper arguing that copyright and patent are a net drag on the economy and should be abolished.<<

Dope hingegen kommt als Wirtschaftsmotor ins Gespräch:

>>Pot is, after all, California’s biggest cash crop, responsible for $14 billion a year in sales, dwarfing the state’s second largest agricultural commodity – milk and cream – which brings in $7.3 billion a year<< Ts, ts, dieser Weltgeist...

2 Responses to “Die anderen Krisenfolgen”

  1. Gehirnschnecke Says:

    Stellt man da Marx auf die Füße, wenn man dann mehr Krise für alle fordert? 😉

  2. Cannabis Kommando Says:

    Konsumsteuer sollte ausschließlich auf nicht nachwachsende Rohstoffe erhoben werden.

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