Soziales Netzwerk
October 2nd, 2010>>Rund einen Monat später folgte die zweite Hausaufgabe. Dieses Mal sollte Bombosch eine “soziale Netzwerkkarte” erstellen, mit den Namen aller Freunde und Bekannten inklusive Ärzte und Nachbarn. Zusätzlich gab ihr die Sachbearbeiterin einen Katalog aus 26 Fragen mit nach Hause: “Von wem können Sie sich eine größere Geldsumme borgen?” stand da, “Wenn es Ihnen schlecht geht, was tun Sie, zu wem gehen Sie dann?” und “Wo ist ihr Lieblingsplatz in der Stadt, was machen Sie dort?”.<<
(Zeit)
October 3rd, 2010 at 16:50
“Mein Lieblingsplatz in dieser Stadt ist die Gallusanlage, dort sitze ich in der Sonne und denke über das bedingungslose Grundeinkommen nach.”
Nein im Ernst, wie beantwortet Frau Leyen diese Frage?