“Fleißig, rücksichtslos & überbordend”: testcard bespricht unsere CD

June 17th, 2011

In der neuen testcard gibt es eine Rezension von “Wir hatten doch noch was vor”, in der Felix zwar mal wieder ein “Elektro-Label” betreibt und ich mal wieder nicht richtig singen kann (ich finde diesen Hinweis bei Punkkram wie unserem jedesmal merkwürdig), die aber insgesamt sehr positiv ausfällt.

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abfotografiert von tdackel, zum Vergrößern draufklicken

8 Responses to ““Fleißig, rücksichtslos & überbordend”: testcard bespricht unsere CD”

  1. Fräulein Schauprozess Says:

    Zerreißt eure Tagespläne, ihr werdet nichts mehr vorhaben:
    Klassenfeinde, es ist Gulag-Time.

  2. lasterfahrerei Says:

    na come-on. die grenze verläuft doch nicht zwischen oben und unten, sondern zwischen kacke und scheisse.
    btw. hab kein lust gulag zu löffeln, auch wenn ich gerne mal tagespläne zerreiße.

  3. Donauwelle Says:

    Eine Art Guantanamo für Kriegsverbrecher, ob das so eine gute Idee ist? Wikileaks hat gezeigt dass Kriegsverbrechen zuallermeist täterseitig schuldeindeutig dokumentiert sind, und sobald es gelingt diese Dokumentation transparent zu machen sind Einlassungen nicht mehr erforderlich, und ohnehin ist die gesamte Prozedur moralisch äußerst fraglich.

    Eine vorausschauende Strategie, die das alte System daran hindert Beweismittel zu vernichten sobald es sich der Unausweichlichkeit seiner Niederlage bewußt wird, kann es durchaus entbehrlich machen sich unnötig lange mit seinen Vertretern befassen zu müssen. Für den Umgang mit Folterern und Ermächtigern jedweder Spielart sollte maßgeblich sein dass es dabei nicht um Bestrafung geht sondern um Befreiung, nicht um protoautoritäre Forderungen aus einer Opferrolle heraus, sondern darum die Menschheit von denjenigen zu befreien welche sie in dieser misslichen Lage gefangen halten.

    Wenn die Informationsgesellschaft weit genug entwickelt ist dass der totale Überwachungsstaat sich als unsichtbare Folter etablieren kann, dann ist sie auch weit genug entwickelt um diese Tätergruppe so präzise zu identifizieren dass das unausweichliche Kriegsverbrechertribunal vollstreckt ist bevor sich eine Gegenmacht zur neuen Zentralmacht verkrampft. Es geht um Schadensbegrenzung statt Schauprozesse, und zwar von der Spitze der Hierarchien her, um vertikale Dominoeffekte auszunutzen und frühzeitig die erforderliche Abwicklung der zahllosen Mini-Diktatoren in Gremien und Behörden zu ermöglichen, wie in Tunesien. Wozu einem Kriegsverbrecher erst noch das Leben zur Hölle machen, wenn die Geschädigten mehr davon haben ihn direkt dorthin zu befördern?

  4. lasterfahrerei Says:

    @donauwelle: off topic?

    kommt aber öfter vor das hier comments zu komplett anderen postings landen. da macht wohl der server was er will.

  5. classless Says:

    Na, wenn das passiert, würde ich’s gern wissen!

  6. Donauwelle Says:

    Ist es offtopic, anläßlich einer Rezension die jemanden in erster Linie als Blogger herausstellt inhaltlich auf andere Kommentatoren einzugehen?

  7. lasterfahrerei Says:

    nö. ich hab keinen zusammenhang zu andere kommentatoren bei dir erkannt. aber vielleicht hab ich irgendwas übersehen. war halt so: hä?

    aber vielleicht sollte das mehr betrieben werden.

  8. Donauwelle Says:

    https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Gulaschkommunismus ?

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