Die Kulturindustrie greift durch

May 30th, 2008

>>Da ist zum einen der die uralte Forderung der Musik- und Filmindustrie in dem Abkommen, dass Tauschbörsen-Nutzer kriminalisiert werden sollen. Und zusätzlich sollen noch an den Grenzen der Zoll oder andere Behörden anlasslos unsere Notebooks, MP3-Player und sonstige Datenträger nach “illegalen” Inhalten durchsuchen dürfen.<< Netzpolitik über das geplante Anti-Counterfeiting Trade Agreement

7 Responses to “Die Kulturindustrie greift durch”

  1. godforgivesbigots Says:

    An den Grenzen, das heißt nach der deutschen Umsetzung des Schengener Abkommens verdachtsunabhängig durch Schleierfahnder auf den Verkehrswegen (der Vertrag selbst macht keine bestimmten Vorgabenn, jedes Unterzeichnerland kann selbst seien Ausgleichsmaßnahmen für den Wegfall der Grenzkontrollen bestimmen).

    Wenn die Vorratsdatenspeicherung die Stasi 2.0 ist, dann sind unsere Schleierfahnder die Mauerschützen 2.0. D. h. lieber ohne Sicherheitsgurt auf die Autobahn als ohne Dateisystemverschlüsselung!

  2. Gehirnschnecke Says:

    Warum nicht endlich einfach alles verbieten?

  3. godforgivesbigots Says:

    Scharia Scharia der Krieg kommt immer näher…

  4. nonono Says:

    Ach, daran sind auch die Moslems schuld?

  5. Says:

    du kennst doch gfb. die sind an allem schuld. maaann.

  6. nonono Says:

    Irgendwie kenn ich den gar nicht. Lieber noch mal nachfragen.

  7. godforgivesbigots Says:

    Jeder Planet hat die Theokraten die er verdient.

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