T-Shirts

September 17th, 2008

T-Shirt Discordian Communism

Wurden entworfen von Oona, kosten 10,- € plus Versand, gibt’s in S, M und L, Bestellung über den Sozialistischen Plattenbau.

(Hä? Discordian Communism?)

19 Responses to “T-Shirts”

  1. signalpirat Says:

    Wie wäre es denn mit einem Diagramm des Dow Jones in den letzten Tagen mit dem Erscheinungsdatum des Albums eingezeichnet? Die Synchronizität amüsiert mich schon seit einigen Tagen. 😉

  2. posiputt Says:

    i will not buy this t-shirt, it is crap.

  3. posiputt Says:

    (please fondle my bum)

  4. classless Says:

    @signalpirat
    “Der Soundtrack zur finalen Zusammenbruchskrise des Kapitalismus”? Naja, aber am Ende renkt sich doch alles wieder ein und dann stehen wir doof da.

    @posiputt
    Ich kenn dich doch gar nicht.

  5. uh Says:

    Mist. Fettheit wird wieder bestraft.

  6. classless Says:

    L paßt schon für dich. Sonst fertigen wir noch ein größeres an.

  7. uh Says:

    Unter XXL macht es mein Bauch nicht mehr. Bin heute mit XL auf Arbeit gegangen und stellte fest: nich die beste idee.

  8. lahmacun aka Laura Says:

    werbung. lässig.

  9. sahra sahara Says:

    das ist also eine werbung für kommunismus-t-shirts und dann noch dazu in eigener sache – sind das nicht gleich zwei widersprüche? sich selbst zur marke machen und andre dafür zahlen lassen? gar keine gute idee.

  10. classless Says:

    Ich würde da noch wesentlich mehr Widersprüche drin sehen.

  11. lahmacun aka Laura Says:

    Ich würde da noch wesentlich mehr Widersprüche drin sehen.

    so ne antwort ist keine antwort (von daher hätte ich auch so “geantwortet”). naja, du bist ja auch klassenlos. und/oder ne marke. kommunismus-lifestyle-accessoires by kulla. YEAH! allemal besser als che-t-shirts vom italienischen konzern.

    weiter brav hayek lesen!

  12. hedonistische mitte Says:

    wenn (mißverstandene) “widersprüche” lässig und chic sein KÖNNTEN – kullas antwort ist ja kaum als selbstkritik interpretierbar, oder? – dann WÄRE es auch cool, feminismus mit machosprüchen oder libertäre sprüche mit katholizismus zu verbinden – nur um der lockeren widersprüchlichkeit willen. dummerweise kommt es aber immer darauf an, WAS da teil des widerspruchs ist. so einfach ist es dann doch nicht mit der dialektik.

    und was die che-shirts angeht: daß x besser ist als y macht x noch nicht gut.

  13. lahmacun aka Laura Says:

    kullas antwort ist ja kaum als selbstkritik interpretierbar, oder?

    inhaltliche (selbst)kritik findet sich wo?

    daß x besser ist als y macht x noch nicht gut.

    GSP? 🙂

  14. classless Says:

    Soll ich jetzt ernsthaft erklären, warum wir zu unseren Auftritten T-Shirts machen lassen und da was draufdrucken, was es gar nicht gibt? Oder gibt es diskordischen Kommunismus außerhalb unserer Aufkleber schon irgendwo?

    Seit 12 Jahren gibt es Bücher von mir, für die ich Geld bekomme; dieses Blog hat mir jede Menge Auftritte vermittelt; in der Seitenleiste gibt’s schon seit Ewigkeiten klickbare Produktlinks; und ja: wir verschenken die CDs nicht alle (einige schon). Alles in allem bezahlt mir das alles in etwa meine Stromrechnung. Und jetzt fällst du aus allen Wolken und denkst: Oh je, da ist ja Werbung auf dem Blog!

    Ulkig.

  15. Hagbard Jesus Celine Says:

    Vermutlich gelten Bücher als weniger schlimm (außer die falschen!), Shirts sind ganz übel, CDs vielleicht so mittel.

  16. huehnerei Says:

    einigen sich die gnädigen mensch auf den begriff »reklame« bittschön.

  17. saltzundessick Says:

    wie faellt das denn aus? L ist an sich etwas zu eng.

  18. classless Says:

    Torsun paßt S, mir eher so M, mehr weiß ich vielleicht morgen, wenn noch ein paar mehr anprobiert wurden.

  19. joseph nechtal Says:

    was für ein schönes t-shirt, nur gibts das irgendwo nichtmehr :/
    ich würde ja auch folgende änderung reinbringen:

    “ist ari kallisti lasterfahri”

    yeah! .. vielleicht mach ich mir das auch selbst als vörlage.

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