50 Cent erklärt es seinem Sohn

August 14th, 2007

Im Offline-Spiegel letzter Woche erklärte 50 Cent auf die Frage, ob sein elfjähriger Sohn seine Videos sehen darf, recht angenehm gelassen:

>>Klar. Aber ich sitze neben ihm und erkläre, warum ich was sage. Warum ich dieses Bild nehme und woher das bei mir kommt. Das kapiert er dann, und er kann besser damit umgehen.<< Nachdem ich gerade zwei seiner Videos gesehen habe, wüßte ich nun aber doch zu gern, wie diese Vater-Sohn-Gespräche verlaufen. "Und, siehst du, hier pose ich als der dicke Horst, damit die Schnitten auf mich abfahren." - "Jetzt verstehe ich und kann damit umgehen!" - "Und jetzt geht der Frau auf dem Rücksitz einer ab, weil ihr mein teures Auto so gefällt. Damit drücke ich aus, daß ich vor Frauen mit gut sichtbaren großen Titten besonderen Respekt habe." - "So hab ich's noch nie gesehen, Dad."

8 Responses to “50 Cent erklärt es seinem Sohn”

  1. Tagträumer » Blog Archiv » 50 Cent erklärt es seinem Sohn Says:

    […] es so schön ist zitiere ich Kulla eins zu […]

  2. sportcoupe Says:

    was gibts denn an teuren autos auszusetzen?

  3. classless Says:

    Na, spielen wir wieder “Finde den antibürgerlichen Affekt”? 😉

  4. saltzaffekt Says:

    wenn du magst.

  5. classless Says:

    Ich hab beim Trampen eh keine Wahl: es halten schon seit Jahren fast immer die dicken Karren, die mich im schmufen Tiefflug mit einiger Beinfreiheit und almost in no-time ans (nächste) Ziel bringen…

  6. saltzaffekt Says:

    musst du auch hinten sitzen und oberteil ausziehen?

  7. classless Says:

    Genau da liegt der Unterschied: mir wird nicht soviel Respekt entgegengebracht.

  8. Maoam Says:

    Also teure autos kaufen ist als würde man teure bahntickets kaufen. Ist teure bahntickets zu kaufen eigenartig zu finden auch als antibürgerlich zu verwerfen?

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